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Paulsen Bestattungen

Die Menschen

Christian Paulsen

Während meiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten stellte ich fest, dass mir in diesem Beruf der soziale Kontakt mit Menschen zu gering ist. Daher entschied ich mich, in die Fußstapfen meiner Eltern zu treten und begann in Bad Zwischenahn eine zweite Ausbildung zur Bestattungsfachkraft, die ich 2010 mit Erfolg abschloss. Um Erfahrungen zu sammeln, habe ich danach noch drei Jahre als Bestatter in Kiel gearbeitet. Am 1. April 2013 habe ich in den elterlichen Betrieb gewechselt, übernehme seitdem alle anfallenden Arbeiten, mit dem Ziel, das Unternehmen in der 5. Generation fortzuführen. Am 26.3.2014 habe ich meine Fortbildung zum Bestattermeister nach der Handwerksordnung erfolgreich abgeschlossen.

Jörg Paulsen

Nach meinem Abitur und zweijährigen Wehrdienst stieg ich 1975 in den elterlichen Betrieb ein. 1979 habe ich die Ausbildung zum fachgeprüften Bestatter erfolgreich abgeschlossen. Die Leitung des Bestattungsinstituts Rolf Paulsen hat mir meine Mutter am
1. April 1982 übertragen. Der ehemalige Sinnspruch unseres Bestattungs-
verbandes „Ehre den Toten, Dienst den Lebenden“ hat in all den Jahren mein Handeln geprägt.

Petra Paulsen

Für mich ist es selbstverständlich, dass in einem Familienunternehmen auch die Partnerin verantwortungsvolle Aufgaben übernimmt und ihn unterstützt.
Nach meiner ersten Ausbildung zur Steuerfachgehilfin trat ich 1982 offiziell in das Unternehmen ein, habe die notwendigen Vorbereitungskurse besucht und 1984 die Ausbildung zur fachgeprüften Bestatterin mit bestandener Prüfung abgeschlossen.

Joachim Haag

Erfahrungen im Bestattungsgewerbe habe ich seit 1985. Bei der Firma Rolf Paulsen arbeite ich seit 1996. Hier bin ich im Besonderen für den Außendienst, d.h. für die Überführungen und die Versorgung der Verstorbenen sowie für die Ausrichtung und Gestaltung der Trauerfeiern und Beisetzungen zuständig. Für mich ist es ein würdevoller und abwechslungsreicher Beruf, der mir die Chance bietet meinen Mitmenschen hilfreich zur Seite zu stehen.
 

Pascal Hammer

Nach meinem Abitur 2012 begann ich meine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Die Erfahrungen, die ich seitdem in unserem abwechslungsreichen Beruf machen durfte und weiterhin machen darf, bestärken mich immer wieder aufs Neue in dieser Entscheidung. Hier, in dem Bestattungsinstitut Paulsen, bin ich „Mädchen für alles“ und kreativer Knotenpunkt. Das Verfassen von Traueranzeigen und -karten sowie tröstenden Worten, gesprochen und geschrieben, ermöglicht es mir, auch kreativ tätig zu sein.

Auf die Frage, ob dieser Beruf mich glücklich macht, darf ich mit einem deutlichen „Ja“ antworten.

Alexander Hess

Nach langjährigen Erfahrungen in der Gastronomie habe ich nach 18 Jahren einen Berufswechsel gesucht. Ein Gespräch mit einem befreundeten Bestatter machte mich auf diesen Beruf aufmerksam. Durch die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen habe ich mich für diese Tätigkeit qualifiziert. Mit der gewonnenen Leidenschaft zu dem Beruf möchte ich den Angehörigen beratend und den Verstorbenen betreuend zur Seite stehen.

Julia Lück

Nach meinem Abitur und einem einjährigen Auslandsaufenthalt habe ich im September 2021 meine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft hier im Betrieb begonnen. Seitdem kombiniere ich die Berufsschul- und Praxiserfahrungen, um möglichst viel zu lernen. Besonders die Abwechslung in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen und die Möglichkeit, Hinterbliebene in der ersten Trauerphase zu unterstützen, erfüllt mich.

Uwe Schütt

Die persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer führte mich zum Beruf des Bestatters. Seit 1996 arbeite ich in diesem traditionsreichen Unternehmen als beratender Bestattungsangestellter. Meine vorher gesammelten Erfahrungen im Versicherungsbereich sowie im Kaufmännischen kommen sowohl Angehörigen wie auch den Menschen zugute, die eine persönliche Vorsorgeberatung wünschen.

Barney

Der Golden Retriever Rüde ist ein freundlicher und gutmütiger „Mitarbeiter“. Der Vierbeiner sorgt für eine entspannte Atmosphäre, nimmt aber i.d.R. nicht an unseren Beratungsgesprächen teil.